4. NanoPubli in St. Gallen
Einblicke in die Welt des Kleinen
Nanotechnologie gilt als die Technologie des 21. Jahrhunderts. Doch nur die wenigsten wissen, um was es sich dabei genau handelt. Dem wollten die Empa und die NanoEurope – Kongress und Fachausstellung für Technologie- und Know-how-Transfer in der Nanotechnologie – entgegenwirken. Am 16. und 17. September 2008 fand auf dem Gelände der Olma Messen in St. Gallen die Ausstellung NanoPubli statt. Exponate luden die Gäste auf eine interaktive Reise ein, die faszinierende Nanowelt kennen zu lernen und ihre Auswirkungen live zu erleben.
Forschung zum Anfassen |
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An verschiedenen Arbeitsstationen hatten die BesucherInnen zudem Gelegenheit, durch Mikroskope sich einmal die Welt des Kleinen anzuschauen. | ||
«Die Schüler sind sehr interessiert. Das hätte ich nicht erwartet», meinte Andreas Wälchi. Die Schulklassen trafen auch beinahe im Halbstundentakt ein. Sogar eine Schulklasse aus Dornbirn war extra angereist. Barbara Hanselmann, Physiklaborantin, betreute mit weiteren Lernenden der Empa die Stationen von MEMS-Point. Auch sie ist überzeugt von der NanoPubli: «Alles ist sehr einfach erklärt, gut verständlich auch für Laien.»
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Besonderes Interesse weckten jeweils die 30-minütigen Vorträge von Marcel Halbeisen. Gemeinsam mit zwei Assistentinnen – ebenfalls Lernende der Empa – demonstrierte er die neue Technologie auf spannende Art und Weise. |
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Wassertropfen, die über eine kleine Treppe nach oben fliessen, Stoffe, die Strom leiten, oder Sand, der trotz Kontakt mit Wasser schön pulverig bleibt. Nano machts möglich!
Cornelia Zogg |
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Weitere Informationen:
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